Raised Fist - Friends and Traitors

Scheinbar schon etwas älter, aber was solls besser spät als nie. Erinnert etwas an Stactic-X. Auf jeden Fall hat es sich mal wieder gelohnt, treu StarFM FromHell zu hören. In dem Sinne viel Spaß beim Anschauen und eine schöne Restwoche. (Morgen ist ja schon Bergfest !!) ...

February 8, 2011 · 1 min · Daniel Hufschläger

Centos 5.5 Netinstall vom Stick

Will man Linux installieren fügen bekanntlich viele Wege nach Rom, man hat die Wahl zwischen Live-CDs, Installations-CDs / DVDs oder der Netzwerkinstallation. Letzte ist in Anbetracht einer schnellen Internetverbindung natürlich unschlagbar, denn man erspart sich den Update-Marathon nach der Installation und kann dennoch das System nach belieben konfigurieren und/oder die Paketwahl beeinflussen, was ja bei Servern eine wichtige Rolle spielt. Um sich nun den Brennvorgang und mit der Zeit die vielen Rohlinge zu sparen und das Zielsystem vom USB-Stick zu booten, ist es möglich das diskimage direkt mit dd auf den Stick zu pressen. Das geht erstens unglaublich schnell und zweitens ist das Download-Volumen für die Erstellung des Sticks wesentlich geringer als das einer Live-CD. Zum Vergleich, eine Live-CD kommt mit einem Volumen von 700 MB, das Diskimage beträgt nur mit 12 MB. Natürlich steigt dann der Traffic bei der Installation. ...

January 16, 2011 · 2 min · Daniel Hufschläger

Git Svn Cheat Sheet

Alle Anderen nutzen Subversion, aber man selbst nutzt Git und möchte das lokale Repos etc. nicht missen !? Gut das es für so etwas Git-SVN gibt, und man für die Integration eines bestehenden Subversion-Repos allein drei Befehle benötigt um an Projekten zu partizipieren. SVN-Repository mit git-svn auschecken git svn clone --username user http://host/url Updates vom SVN holen git svn rebase Lokale Änderungen aus dem Git-Repository ins SVN schieben git svn dcommit Die Infos kommen natürlich nicht von Irgendwo. Die hatte ich vor einiger Zeit auf siriux.net gefunden. ...

January 16, 2011 · 1 min · Daniel Hufschläger

MAC-Spoofing...

… gehört sicherlich zu den ungewöhnlichsten Aktivitäten/Ereignissen des gewöhnlichen Windows-Nutzers. Ist auch doof, dass man sich bei DHCP nicht auf seine IP verlassen kann. Und dabei ist es doch nur ein Drei-Zeiler, den man unter Linux braucht. Und das eigentlich richtig Böse daran ist ja, das man auch virtuelle Devices erzeugen kann. ifconfig eth0:X down ifconfig eth0:X hw ether 00:11:22:33:44:55 ifconfig eth0:X up Damit kann man auch gleich ganze Ranges kapern. Nur mal nebenbei gesagt, ihr alten Seebären. Da fällt mir gerade ein, noch daran zu erinnern, dass durch diese Zeilen ein MAC-Filter im WLAN-Router auch völlig unsinnig ist. Aber wen es beruhigt… ...

August 10, 2010 · 1 min · Daniel Hufschläger

TI Voyage 200 und Windows x64

Vor gut 2 Jahren bekam ich von meinen Eltern einen Voyage 200 von Texas Instruments, für das Studium, geschenkt. Tadelloses Gerät mit reichlich Software und sogar gcc-Port zum Schreiben eigener Programme. Die CAS-Geräte sind zwar in der Uni nicht wirklich gern gesehen, aber was soll es war trotzdem eine gute Hilfe. Leider kam mit Windows Vista die Ära der 64-bit Systeme und ab da an hatte es sich dann auch mit dem TI gegessen. Seitens TI war eine Portierung des Treibers für die x64-Architektur wohl nicht interessant genug und freie Treiber ließen sich bzgl. Treibersignierung nicht installieren/aktivieren. Als ich heute jedoch in den Downloadbereich von TI schaute, musste ich mit Erstaunen feststellen, dass es einen Beta-Patch für TI-Connect gibt, der auch x64-Systeme unterstützt. ...

March 4, 2010 · 1 min · Daniel Hufschläger

Midi, Fedora, ALSA-API

Sollte man in den Genuss kommen und mit der ALSA-API auf ein MIDI-Interface zugreifen wollen, dann sollte man sich nicht wundern wenn das der Zugriff auf /dev/snd/seq mit ALSA lib seq_hw.c:457:(snd_seq_hw_open) open /dev/snd/seq failed: No such file or directory verneint wird. Glücklicherweise hilft ein modprobe snd_seq wahre Wunder und es kann weiter gehen mit dem fröhlichen Trällern, oder halt dem Programmieren mit der ALSA-API.

August 24, 2009 · 1 min · Daniel Hufschläger

Uptime mit C auslesen

Brauch man ja ab und an um sich ein Bild über die aktuelle Laufzeit des jeweiligen Systems zu machen oder um sich einzugestehen, dass man einfach zu lange vor der Kiste sitzt. #include <stdio.h> #include <sys/sysinfo.h> long getTickCount() // Zeit seit dem Booten in Sekunden { struct sysinfo si; if(sysinfo(&si) == 0) return si.uptime; else return -1L; } int main() { printf("Uptime : %2.0f min",(getTickCount()/60.0)); return 0; }

July 27, 2009 · 1 min · Daniel Hufschläger

Dropbox / Subversion in conky integrieren

Des Öfteren sieht man hier ja Screenshots von meinem Laptop samt Fluxbox und Conky. Conky ist dabei ein kleines Programm, womit man so ziemlich alles auf den Desktop bringen kann. Standardmäßig werden CPU, RAM und Systeminfos wie Architektur und Distribution angezeigt. Mit ein wenig Investition von Zeit und einer Menge Testläufen, das Auge isst ja bekanntlich mit, kann man conky dann nach Belieben gestalten und alles Erdenkliche anzeigen lassen. ...

June 1, 2009 · 1 min · Daniel Hufschläger

M1330 - Touchpad (de)aktivieren

Vor einiger Zeit hatte ich ja schon über diverse Vor einiger Zeit hatte ich ja schon über diverse zur Konfiguration, die das Synaptics-Touchpad betreffen, berichtet. Leider bietet das M1330 keine Tastenkombination um das Touchpad zu (de)aktiveren. Klar könnte man das jedes Mal per GSynaptics machen, aber das wäre verdammt unschön und sehr Windows-Like. Einfacher geht es mit einem kleinem Bash-Script, was beim Aufruf den aktuellen Zustand einfach toggelt und diesen setzt. ...

May 31, 2009 · 1 min · Daniel Hufschläger

Terratec Cinergy DT USB XS Diversity unter Fedora 10

Endlich mal wieder etwas Zeit sich um die trivialen Dinge im Leben zu kümmern. Zwar ist das natürlich bei jedem anders, aber bei mir gehört das Fernsehen nicht gerade zu den wichtigen Dingen meines Lebens. Eigentlich läuft es auch nur beim Essen, wenn man keine Zeit hat sich eine DVD anzusehen und man etwas dümmliches braucht um Abzuschalten. Nun gut, genug zu mir und zurück zum eigentlichen Thema. Wie dem Titel zu entnehmen ist, handelt es sich hier um den Dual-Tuner-Stick der Firma Terratec mit dem Namen „Terratec Cinergy DT USB XS Diversity“. Dieser hat neben dem Diversity-Feature, zusammenschalten von beiden Tuner zur Verbesserung der Signalqualität, auch einen integrierten Infrarot-Empfänger. Also recht praktisch, denn wer will schon zum Umschalten auf stehen. ...

February 22, 2009 · 4 min · Daniel Hufschläger