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Engineer, Coder and Open-Source enthusiast

Dropbox / Subversion in conky integrieren

Des Öfteren sieht man hier ja Screenshots von meinem Laptop samt Fluxbox und Conky. Conky ist dabei ein kleines Programm, womit man so ziemlich alles auf den Desktop bringen kann. Standardmäßig werden CPU, RAM und Systeminfos wie Architektur und Distribution angezeigt. Mit ein wenig Investition von Zeit und einer Menge Testläufen, das Auge isst ja bekanntlich mit, kann man conky dann nach Belieben gestalten und alles Erdenkliche anzeigen lassen.

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M1330 - Touchpad (de)aktivieren

Vor einiger Zeit hatte ich ja schon über diverse Vor einiger Zeit hatte ich ja schon über diverse zur Konfiguration, die das Synaptics-Touchpad betreffen, berichtet. Leider bietet das M1330 keine Tastenkombination um das Touchpad zu (de)aktiveren. Klar könnte man das jedes Mal per GSynaptics machen, aber das wäre verdammt unschön und sehr Windows-Like. Einfacher geht es mit einem kleinem Bash-Script, was beim Aufruf den aktuellen Zustand einfach toggelt und diesen setzt.

Terratec Cinergy DT USB XS Diversity unter Fedora 10

Endlich mal wieder etwas Zeit sich um die trivialen Dinge im Leben zu kümmern. Zwar ist das natürlich bei jedem anders, aber bei mir gehört das Fernsehen nicht gerade zu den wichtigen Dingen meines Lebens. Eigentlich läuft es auch nur beim Essen, wenn man keine Zeit hat sich eine DVD anzusehen und man etwas dümmliches braucht um Abzuschalten. Nun gut, genug zu mir und zurück zum eigentlichen Thema. Wie dem Titel zu entnehmen ist, handelt es sich hier um den Dual-Tuner-Stick der Firma Terratec mit dem Namen „Terratec Cinergy DT USB XS Diversity“. Dieser hat neben dem Diversity-Feature, zusammenschalten von beiden Tuner zur Verbesserung der Signalqualität, auch einen integrierten Infrarot-Empfänger. Also recht praktisch, denn wer will schon zum Umschalten auf stehen.

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M1330 - Funktionstasten

Um die Hardwaretasten für Batterieanzeige, Helligkeit, Ruhemodus, Monitorwechsel und WLAN sinngemäß nutzen zu können wären entsprechende Einträge in der xorg.conf nötig. Da ja aber gerade Eingabegeräte von HAL automatisch konfiguriert werden sollen, kann man dieses durch entsprechende Regeln definieren. Um alle Funktionstasten nutzen zu können sind folgende Schritte notwendig:

Im Ordner „/usr/share/hal/fdi/policy/20thirdparty“ die Datei „30-keymap-dell.fdi“ erstellen und mit folgendem Inhalt versehen.

FluxBox ontour

Nach längerem hin und her, habe ich mich wieder für eine FluxBox auf meinem Laptop entschieden. Mit entsprechenden Einstellungen bzgl.  Conky und der FluxBox selbst wird das Gerät dann voll und ganz zum Produktivgerät. Zwar wurden bei Gnome und XFCE in den letzten Versionssprüngen sehr viele Verbesserungen gemacht, dennoch halte ich die FluxBox immer noch als anpassungsfreudiger als den Rest an Window-Managern. Ach ja, KDE wird wohl nie auf meinem Laptop heimisch werden, auch wenn das Ausprobieren der aktuellen 4.2 sehr viel Spaß gemacht hat.

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Octave - Alternative zu Scilab ist gefunden

Nachdem ich ja letzens gemeckert habe, aber leider nicht ohne Mathe-Software im Studium auskomme, habe ich mich wieder dem Problem Scilab und Open-JDK zu gewandt. Leider ohne eine nennenswerte Verbesserung. Also blieb mir nur die Variante VirtualBox oder eben was anderes. Letzteres hat sich dann diese Woche als sehr komfortabel herausgestellt und trägt den Namen Octave.

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Auswertung einer Leistungsmessung mit Octave
In der Grundausstattung kommt octave recht schlicht als Kommandointerpreter und ohne GUI daher.  Allerdings gibt es dort auch Projekte wie kOctave oder QtOctave, welche sich diesem Problem annehmen. Interessanterweise wird standardmäßig GNUPlot für die Ausgabe der Graphen verwendet, womit ich ja schon recht gute Erfahrungen machen konnte. Ein Problem war allerdings noch zu lösen. Bei der Ausgabe in Bildformate wie PNG oder JPEG meckerte octave bzgl. einiger fehlender Schriftarten. Deshalb sollten folgende Werte innerhalb der Shellumgebung gesetzt bzw. die Standardeinstellungen von octave erweitert werden. In der .bashrc

Progswitch für mySmartUSB unter Linux

Vor gut 2 Jahren bekam ich, gemäß meines Wunschzettels, zu Weihnachten eine USB-AVR-Experimentierplatine der Firma myAVR mitsamt dem kleinen USB-Prommer mySmarUSB. Beides hat mich bisher tatkräftig im Programieren von ATMELs kleinen Mikrocontrollern unterstützt und bisher auch immer fehlerfrei gearbeitet. Der Prommer wirkt dabei als RS232-zu-USB-Umsetzer und läuft daher auch problemlos unter Windows und Linux. Nachdem Komplettumstieg auf Linux, war eine schnelle Umstellung von WinAVR zu KontrollerLab als Entwicklungsumgebung notwendig, was auch kein größeres Problem darstellte. Da ich natürlich alle Funktionen, Daten-/Programmiermodus und Resetfunktionen, des Prommers nutzen wollte musste ich leider feststellen, dass das Programm myQuickprog leider nicht unter Linux lauffähig war. Sicherlich hätte man mit wine emulieren können, jedoch erscheint mir das eher halbherzig. Im myAVR-Forum fand ich dann ein kleines Python-Skript das einen schnellen Wechsel der Betriesmodi erlaubt.